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| URUGUAY - Ausreise nach 90 Tagen... |
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„Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“
Ein Jahr Freiwilligendienst in Buenos Aires
Bienvenida...
HERZLICH WILLKOMMEN - BIENVENIDOS - WELCOME
... meine unvergesslichen Erfahrungen in ARGENTINIEN
... mis experiencias inolvidables en ARGENTINA (2007/2008)
... my unforgettable experience in ARGENTINA (2001/2008)
... meine unvergesslichen Erfahrungen in ARGENTINIEN
... mis experiencias inolvidables en ARGENTINA (2007/2008)
... my unforgettable experience in ARGENTINA (2001/2008)
Entsendeorganisation des Freiwilligendienstes
Über mich
- Johanna Müller
- 2008: Psychologie, WÜRZBURG 2007: FSJ in Bs As,ARGENTINIEN 2004: Humboldt Gymn,COSTA RICA vorher:Schiller Gym, PFULLINGEN
Mein Projekt in Buenos Aires
Mein Projekt befindet sich in einem Armenviertel "La Unión" am Rande von Buenos Aires.
Der Name des Projekts beschreibt sehr gut, was sein Ziel und Zweck sein soll. Es heißt "El Sembrador", was auf deutsch soviel heißt wie "Der Sä-mann". Eine Person, die versucht mit rohen Samen als Grundstoff etwas Neues wachsen zu lassen.
In diesem Fall beschreibt es die Intention, den armen Menschen eine neue Perspektive zu geben und ihnen in ihrer Entwicklung zu helfen.
Das Projekt beinhaltet für die Kinder zwei Kindergärten, verschiedene Workshops wie bspw. Englisch Unterricht, Kochen, Gitarrenunterricht, Tanzen, Stricken, Computerkurse und vieles mehr. Für junge Mütter gibt es eine Frauengruppe, sowie andere Angebote, um die Menschen zu begleiten und in schwierigen Lebenslagen in allem zu unterstützen.
Das Projekt besteht seit 1984 und kann hoffentlich mit der Hilfe der deutschen Partnerkirchen und anderen Spenden weiter am Leben gehalten werden.
Der Name des Projekts beschreibt sehr gut, was sein Ziel und Zweck sein soll. Es heißt "El Sembrador", was auf deutsch soviel heißt wie "Der Sä-mann". Eine Person, die versucht mit rohen Samen als Grundstoff etwas Neues wachsen zu lassen.
In diesem Fall beschreibt es die Intention, den armen Menschen eine neue Perspektive zu geben und ihnen in ihrer Entwicklung zu helfen.
Das Projekt beinhaltet für die Kinder zwei Kindergärten, verschiedene Workshops wie bspw. Englisch Unterricht, Kochen, Gitarrenunterricht, Tanzen, Stricken, Computerkurse und vieles mehr. Für junge Mütter gibt es eine Frauengruppe, sowie andere Angebote, um die Menschen zu begleiten und in schwierigen Lebenslagen in allem zu unterstützen.
Das Projekt besteht seit 1984 und kann hoffentlich mit der Hilfe der deutschen Partnerkirchen und anderen Spenden weiter am Leben gehalten werden.
Meine Unterstützer
- 1000 Dank an alle
- . . .
- Lieselotte Rauscher
- Familie Theissen/Rogalski
- Bart Jeurissen & Botond Karsa
- Restaurant Alter Bahnhof - Pfullingen
- Thomaskirche - Pfullingen
- Stadtapotheke - Pfullingen
- Sanitär Bahlo - Pfullingen
- Leinsbach Apotheke - Eningen
- Café List - Pfullingen
- Raum Renz - Pfullingen
- Eiscafé Papagallos - Pfullingen
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„Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“
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